DIE KOGNITIVEN FÄHIGKEITEN
DURCHLEUCHTEN.
Assessment der kognitiven Fähigkeiten
Da die Welt heute immer komplexer und kognitiv anspruchsvoller wird, steigt die Nachfrage nach Mitarbeitern, die über die notwendigen inneren Ressourcen verfügen, um dieser ständig wachsenden Komplexität erfolgreich zu begegnen. Die Ergebnisse kognitiver Messungen sind immer noch einer der besten Prädiktoren bei der Mitarbeiterauswahl. Die hohe Korrelation mit der Qualität und dem Niveau der Leistung zeigt, dass eine genaue Aussage über die folgenden Fähigkeiten eines Individuums getroffen werden kann: logisches Denken, Schlussfolgern, Problemlösen und Lernfähigkeit. Diese Konstrukte (die oft als Generalfaktor bzw. „g-Faktor“ der Intelligenz bezeichnet werden) ergeben eine langfristige und fundierte Beschreibung der Person und werden hauptsächlich auf nonverbale Weise gemessen.
Die kognitive Fähigkeit bzw. die allgemeine Intelligenz (GMA) wird am besten zusammen mit einer Persönlichkeitsbewertung verwendet, um eine genaue Vorhersage der Berufseignung und des Potentials des Mitarbeiters zu erhalten. Es gibt verschiedene Arten von kognitiven Assessments, die bei der Mitarbeiterauswahl verwendet werden können. Die Auswahl des Assessments hängt dabei zum einen davon ab, was man von den Kandidaten wissen möchte, und zum anderen davon, welche Anforderungen die zu besetzende Position mit sich bringt. Daher können mit kognitiven Assessments die allgemeine Intelligenz, logisches Denken, analytische Fähigkeiten, abstraktes Denken, numerische Fähigkeiten, verbale Fähigkeiten, Visualisierungsfähigkeiten, Entscheidungsfindung und Urteilsvermögen, Verarbeitungsgeschwindigkeit, Lerngeschwindigkeit und -fähigkeit usw. bewertet werden.
Der wichtigste organisatorische Nutzen, der die Verwendung solcher Assessments mit sich bringt, sind reduzierte Kosten aufgrund des Einstellens von Mitarbeitern, die über die notwendigen kognitiven Fähigkeiten und Kompetenzen verfügen, um hervorragende Arbeit abzuliefern. Aus diesem Grund werden kognitive Assessments in der Regel in Auswahlverfahren als Screening-Methode oder als eine zusätzliche Methode verwendet, welche zusätzliche Informationen über die Eigenschaften des Kandidaten liefert.
Möchten Sie wissen, wie Assessment Systems Ihrer Organisation helfen kann, die kognitiven Fähigkeiten der Kandidaten zu durchleuchten?
VORTEILE
Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie Assessment Systems Ihrer Organisation dabei helfen kann, die Persönlichkeit und Motivation von Bewerbern zu bewerten?
Die Messung kognitiver Fähigkeiten im Kontext von HR bedeutet in der Regel die Messung der allgemeinen Intelligenz (GMA) in Bezug auf das Denkvermögen und der Fähigkeit, Beziehungen und Muster in verbalen, numerischen und abstrakten Information zu erkennen.
Forschungsergebnisse bestätigen, dass die allgemeine Intelligenz der beste Prädiktor für die Arbeitsleistung in einer Vielzahl von Positionen ist, vor allem aber für komplexere Positionen.
GMA beinhaltet die Fähigkeit logisch zu denken, zu planen, Probleme zu lösen, abstrakt zu denken, komplexe Ideen zu verstehen, schnell zu lernen und aus Erfahrung zu lernen. Assessment Systems empfiehlt die Verwendung eines solchen kognitiven Messinstruments, welches die Fähigkeiten von Kandidaten mit überdurchschnittlicher Intelligenz messen und einstufen kann. Mit unseren Messinstrumenten wird hier der sogenannte „Deckeneffekt“ vermieden, der bei anderen Messinstrumenten auftritt und keine genaue Einstufung der Fähigkeiten für Management- und Expertenpositionen ermöglicht.